

Neues Haus – Veraltete Elektrik

Der Traum vom Eigenheim ist für viele ein großer Schritt. Doch gerade beim Haus- oder Wohnungskauf wird ein Thema oft unterschätzt: die Elektroinstallation.
Alte Leitungen, fehlende Schutzmechanismen oder zu wenige Steckdosen – das kann nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich werden. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten und warum sich ein genauer Blick vor dem Kauf oder spätestens vor der Renovierung lohnt.
1. Zustand der Elektroinstallation rechtzeitig prüfen
Bevor Sie eine Immobilie kaufen oder mit der Renovierung beginnen, sollten Sie den aktuellen Zustand der elektrischen Anlage fachmännisch prüfen lassen.
Nachträgliche Änderungen – etwa in einem bereits renovierten Objekt – sind meist aufwendig, teuer und zeitraubend.
2. Technik von gestern reicht heute oft nicht mehr
In den letzten Jahrzehnten haben sich sowohl Sicherheitsvorgaben als auch Anforderungen an Wohnkomfortdeutlich verändert:
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FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) sind heute Pflicht – in Altbauten fehlen sie oft noch.
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Rauchmelder müssen in allen Wohnräumen und Fluren installiert sein.
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Durch die Vielzahl moderner Elektrogeräte steigt der Bedarf an Steckdosen deutlich.
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Auch Themen wie Smart Home, Wallboxen oder Photovoltaik spielen heute eine größere Rolle – und brauchen moderne Infrastruktur.
Kurz gesagt: Was früher „ausreichend“ war, entspricht heute oft nicht mehr dem Standard.
3. Lassen Sie sich professionell beraten
Bevor Sie also investieren, lassen Sie sich von einem erfahrenen Elektriker beraten. Gemeinsam kann entschieden werden:
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Welche Maßnahmen notwendig sind
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Welche Möglichkeiten sinnvoll für die Zukunft sind
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Und was in Ihr Budget und zu Ihrem Bedarf passt
Wir sind gerne für Sie da!
Ob Überprüfung, Beratung oder komplette Neuinstallation – wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie sicher und zukunftsfähig auszustatten.
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